Unser Ziel war und ist nicht nur ein einjähriger, prächtiger Blühstreifen - wie er in der Landwirtschaft sei es in der Schweiz oder auch in Bayern gefördert wird, der dann wieder umgebrochen und erneut gesät werden muss -, sondern ein kleines Naturrefugium, in dem Mutter Natur sich wieder etablieren kann und auch verschiedene Arten wie Schmetterlinge und andere Wildinsekten sich entfalten können. Diesem Ziel sind wir schon ein gutes Stück näher gekommen.
Von der Saat im Juni unter teils sehr widrigen Umständen, mit Gewitter und Sturm bis heute sind wir dankbar für jede Blume die aufgegangen ist.
Die wichtigsten Protagonisten, waren leider nicht zum Stillsitzen zu überreden, aber wer immer einen Blick auf die Wiese in echt werfen will, sei herzlich dazu eingeladen: Kaltenberg, Schwabhauser Ring. Nicht zu übersehen in den sonst ausgeräumten Agrarflächen...
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