Samstag, 27. April 2024
Broschüre zur Bestimmung von Wildbienen
Dienstag, 23. April 2024
Samstag, 20. April 2024
Der nächste arte-Film übers Imkern
Dienstag, 16. April 2024
Faulbrut-Ausbruch in München
Hörst du?
Samstag, 13. April 2024
KI gewährt Menschen tieferen Einblick in Tierwelt
https://www.mi.fu-berlin.de/inf/groups/ag-ki/Projects/Hiveopolis/index.html
Dienstag, 9. April 2024
Blauschwarze Holzbiene ist Wildbiene 2024
Bild: Oliver Fritz |
Die mit lateinischem Namen Xylocopa violacea genannte Wildbiene bildet keine Staaten, sondern lebt als Solitärbiene allein. Nach der Paarung legen die Weibchen in abgestorbenen Holzstämmen einzelne, kleine Brutkammern an - zumeist in mehreren geraden Linien nebeneinander. Darin entwickeln sich innerhalb von zwei Monaten die Larven. Die Biene bewacht die Nesteingänge bis zum Schlüpfen des Nachwuchses.
Samstag, 6. April 2024
Neue EU-Honigrichtlinie
Dienstag, 2. April 2024
Imkern in Slowenien
Samstag, 30. März 2024
Protest gegen geplante Glyphosat-Freigabe
Dienstag, 26. März 2024
Bienenausstellung in Nürnberger Spielzeugmuseum
Unter dem Titel "Bienenschwarm und Honigglück" zeigt das Nürnberger Spielzeugmuseum bis 8. September auf spielerische Weise, wie komplex und bedeutend die Welt der Bienen für die Umwelt und die Menschen ist.
Samstag, 23. März 2024
Broschüre für eine bienenfreundlichere Landwirtschaft
Sie bildet einfache Maßnahmen ab, deren Effektivität aber wissenschaftlich belegt sind. So geht es beispielsweise um die Nutzung von Randstreifen an Straßen oder Obstplantagen oder auch um die Sinnhaftigkeit von Blühstreifen, die in manchen Äckern besser mitten durch führen als am Rand liegen sollten.
Freitag, 22. März 2024
Nacht der Bienenwissenschaft
Dienstag, 19. März 2024
Samstag, 16. März 2024
Dritte lange Nacht der Bienenwissenschaft
Samstag, 3. Februar 2024
Stierkäfer zu Insekt des Jahres gewählt
Dienstag, 30. Januar 2024
Sonderschau zu Tierarten in Bernsteinen
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena hat in ihrem hochschuleigenen Phyletischen Museum eine neue Sonderschau zu bislang unbekannten Arten von Insekten in ihrer Bernsteinsammlung eröffnet. Näher unter die Lupe genommen werden darin etwa Staubläuse und Stachelkäfer, teilte die Hochschule mit. Viele Objekte hätten jahrzehntelang unbeachtet in den Archiven geschlummert und seien erst während der Schließzeiten wegen Corona von den Mitarbeitenden zu Tage befördert worden.
Auf Karteikarten sei zwar festgehalten gewesen, dass das Museum über etwa 160 Stücke Rohbernstein in der Größe von wenigen Millimetern bis zu etwa 15 Zentimetern verfüge, erklärte Sammlungsleiter Bernhard Eck. Aber die Exponate seien nie wissenschaftlich bearbeitet worden. Bei der näheren Betrachtung während der Pandemie seien aber Bienen, Käfer, Ameisen und urzeitliche Termiten im Bernstein entdeckt worden, die offenbar im Gänsemarsch unterwegs gewesen seien, als das Baumharz auf sie tropfte. Mit moderner Röntgen-Technologie seien die Bernsteine daraufhin ausgewertet worden. Die dabei gewonnenen Bilder seien Teil der Schau, zeigten sie doch unter anderem die Facettenaugen der nur millimetergroßen Insekten und feinste Härchen an deren Beinen. Durch die moderne Technik hätten nicht nur die Arten exakt bestimmt werden können, sondern auch deren Alter. Ein neu entdeckter Stachelkäfer habe beispielsweise 40 Millionen Jahre in dem Baumharz überdauert.
Die Ausstellung "Electrum Mundi - Bernsteinwelten" ist im Phyletischen Museum der Universität Jena immer dienstags bis freitags von 9 bis 17 Uhr zu sehen sowie samstags und sonntags von 10 bis 16 Uhr.