Der Deutsche Imkerbund und die Bieneninstitute veranstalten heuer die dritte lange Nacht der Bienenwissenschaft. Nächsten Freitag, 22. März, geht es ab 20.15 Uhr um wissenschaftliche Erkenntnisse, die das Imkern erleichtern können.
Artur Kammerer von der bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim spricht dann über eine zukunftsfähige Imkerei, Saskia Wöhl vom DLR im rheinland-pfälzischen Mayen präsentiert Standortanalysen und Trachtkarten, die auf der Basis von Honigdaten entstanden sind, Manuel Treder von der baden-württembergischen Landesanstalt für Agrartechnik und Bioenergie in Hohenheim blickt auf die Folgen von elektromagnetischen Feldern auf die Bienen, und Sandra Ehrenberg vom Friedrich-Loeffler-Institut in Greifswald referiert über neueste Erkenntnisse zur Amerikanischen Faulbrut.
Wer sich zu den Vorträgen zuschalten will, kann dies unter https://bit.ly/48UcQGk tun.
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