Montag, 27. Juli 2020

Bernhardine radelt mit!


Die Imkerin Pia Wenge hat die Biene Bernhardine zum Häkeln kreiert - und ich finde sie supersüß! Bernhardine wird mit Klettverschluss und Gumminoppen an den Fahrradlenker gemacht und begleitet gut gelaunt kurze wie lange Wege. Hier ist die Anleitung:

Garn in schwarz, gelb, weiß, mittelblau (Reste), hellblau, grün, für die Blüte bunte Reste
Puppenhaarwolle in gewünschter Farbe
Füllwatte
ca. 10 cm Klettband
Noppengummifarbe für Sockensohlen
Häkelnadel passend zur Wolle, am besten 2,5

Abkürzungen:
• Lm Luftmasche
• Km Kettmasche
• M Masche
• fM feste Masche
• hStb halbes Stäbchen
• Stb Stäbchen
• Dstb Doppelstäbchen
• R Reihe
• Rd. Runde

Körper

4 Lm in schwarz mit 1 Km zum Ring schließen
1.Rd.: jede M verdoppeln (8M)
2.Rd.: jede 2. M verdoppeln (12M)
3.Rd.: jede 2. M verdoppeln (18M)
4.Rd.: jede 3. M verdoppeln (24M)
5.-8.Rd.: je Rd. 24 fM (24M)
9.Rd.: in gelb, 24 fM, mit 1 Km die Rd. schließen (24M)
10.Rd.: in schwarz, 24fM, mit 1 Km die Rd. schließen (24M)
11.Rd.: in gelb, 24 fM, mit 1 Km die Rd. schließen (24M)
12.Rd.: in schwarz, 24 fM, mit 1Km die Rd. schließen (24M)
13.Rd.: in gelb, 24 fM, mit 1Km die Rd. schließen (24M)
14.Rd.: weiter in schwarz, jede 4. M auslassen, mit 1 Km die Rd. schließen (18M)
15.Rd.: 18 fM, in schwarz (18M)
16.Rd. ab hier bei Farbe gelb bleiben, jede 3. M verdoppeln (24M)
17.Rd.: jede 6. M verdoppeln (28M)
18.-19.Rd.: je Rd. 28 fM (28M)
20.Rd.: jede 7. M auslassen (24M)
21.Rd.: jede 6. M auslassen (20M)

An dieser Stelle den Körper mit Füllwatte füllen!

22.Rd.: jede 5. M auslassen (16M) 

23.Rd.: jede 2. M auslassen (8M)
Faden etwas länger abschneiden und den Kopf damit zunähen.

Perücke
4 Lm mit Haarwolle häkeln und mit 1 Km zum Ring schließen
Wer fest häkelt, könnte an dieser Stelle auch eine Häkelnadel in Gr. 4 benutzen.
1.Rd.: jede M verdoppeln (8M)
2.Rd.: jede M verdoppeln (16M)
3.-5.Rd.: je Rd. 14 fM, 1 Lm zum Wenden (14M)
6.Rd.: 14 fM
Faden durchziehen und länger (ca. 25cm) abschneiden.

Flügel (zweimal)
2 Lm in hellblau häkeln.
1.R.: 1 fM in die 1. Lm häkeln, 1 Lm zum Wenden
2.R.: 1 M verdoppeln (2M), 1 Lm zum Wenden
3.R.: 1 fM, 1 M verdoppeln (3M), 1 Lm zum Wenden
4.R.: 2 fM, 1 M verdoppeln (4M), 1 Lm zum Wenden
5.R.: 3 fM, 1 M verdoppeln (5M), 1 Lm zum Wenden
6.R.: 4 fM, 1 M verdoppeln (6M), 1 Lm zum Wenden
7.R.: 6 fM (6M), 1 Lm zum Wenden
8.R.: 6 fM (6M), 1 Lm zum Wenden
9.R.: 1 hStb, 1 Stb, 2 Dstb in dieselbe M, 2 Dstb in dieselbe M,
1 Stb, 1 hStb ( diese letzte Reihe kann auch mit einer Häkelnadel in Gr. 4 gehäkelt werden)
Faden durchziehen und abschneiden.

Fühler (zweimal)
8 Lm in schwarz häkeln.
1 fM in die M neben der Häkelnadel häkeln, 6 Km
Faden durchziehen und etwas länger abschneiden.

Wiese
18 Lm in grün häkeln, 1 Lm zum Wenden.
1.-21. R.: 18 fM, 1 Lm zum Wenden
22.R.: 18 fM
Faden durchziehen und Fäden vernähen.

Hinweis: Nicht alle Fahrradlenker haben die gleiche Dicke, deshalb empfiehlt es sich, die Reihenanzahl für die Wiese an die Lenkerdicke anzupassen.

Klettband aufnähen (am besten mit einer Nähmaschine):
Die schmale Seite der Wiese ausmessen und dafür passend das Klettband zuschneiden. 

Auf der Oberseite der Wiese links die eine Hälfte des Klettbands annähen, auf der Rückseite rechts die andere Hälfte.

Augen (zweimal)

3 Lm in weiß mit 1 Km zum Ring schließen, 1 fM, 
Faden länger abschneiden.
Für die Pupille einen Knoten in einen mittelblauen
Häkelgarnfaden binden und auf das Auge nähen.

Blüte
6 Lm in gewünschter Farbe (z.B. gelb) mit 1 Km zum Ring schließen.
Jede M verdoppeln (12M).
Jede 2. M verdoppeln (18M). 

Weiter mit einer anderen Farbe (z.B. rot)
6 mal (1 fM und 1 Stb in dieselbe M, 1DStb, 1 Stb und 1 fM in dieselbe M)
Mit 1 Km schließen, Faden durchziehen und etwas länger abschneiden.

Fertigstellung
• Die Augen am Kopf im Abstand von einer Augengröße zueinander annähen.
• Den Mund in rot aufsticken.
• Die Perücke am Kopf annähen.
• Die Fühler oben auf der Perücke annähen.
• Die Flügel am Rücken annähen. Dabei zeigen die Spitzen der Flügel zum Kopf und überlappen sich ein wenig.
• Den Körper gut und stabil auf der Wiese annähen.
• Die Blüte neben dem Körper auf der Wiese annähen.
• Auf der Rückseite der Wiese mit der Noppengummifarbe für Sockensohlen gut verteilt kleine Punkte auftragen und nach Anleitung trocknen lassen.

Durch den Klettverschluss lässt die Biene Bernhardine sich schnell und leicht (z.B. bei Regen) vom Lenker lösen, sitzt ansonsten aber trotzdem fest und verrutscht durch die Noppengummi nicht.

Vielen Dank an Pia Wenge und Mellifera e.V.

Samstag, 25. Juli 2020

Wie macht Gelée Royale Larven zu Königinnen?

Untersuchungen legen nahe, dass Gelée Royale Änderungen in der Konsistenz und Viskosität durchläuft, indem der pH-Wert des Gelees geändert wird, um eine sichere Umgebung für Larven zu schaffen, die zukünftige Königinnen werden sollen.



Bienenlarven werden nur dann zu Königinnen, wenn sie große Mengen Gelée Royale erhalten. Gelée Royale bestimmt aber nicht nur, ob eine Larve Königin wird. Es hält die Königinnenmade auch in der Weiselzelle fest, wie eine im Fachmagazin "Current Biology" konstatiert. Die Forschungsarbeit belegt die Rolle, die der pH-Wert von Gelée Royale dabei spielt, die Schwerkraft zu überlisten.

Gelée Royale ist leicht viskos und klebrig. Es ist wie eine Mischung aus Marmelade und Honig, so Anja Buttstedt, Molekularbiologin und Hauptautorin der Studie an der Martin-Luther-Universität in Halle-Wittenberg. Und wie in einem Marmeladenglas ist es viskos genug, um vom Dach der Zelle und der Königinnenlarve zu hängen und während des Wachstums sogar in der Schwebe zu bleiben.




Larven, die dazu bestimmt sind, Königinnen zu werden, müssen nicht unbedingt in Weiselzellen hängen, um sich richtig zu entwickeln. Aber sie sind zu groß, um in normale Brutzellen zu passen. Deshalb kreieren die Arbeiterinnen zumeist am unteren Rähmchenrand, wo genügend Platz vorhanden ist, lange Weiselzellen. Während andere Larven sich direkt von kleinen Mengen Futtergelee ernähren, schaffen Arbeiterinnen große Mengen Gelee Royale in die Weiselzelle - eine klebrige Masse, die die Larve nährt und an Ort und Stelle hält.

Die Platzbeschränkung, wenn die Made wächst, erhöht die Viskosität von Gelée Royale. Buttstedt und ihr Team waren überrascht, dass die Proteine des Gelées bei ihren Tests die Konsistenz vollständig veränderten. Es wurde völlig flüssig, fast wässrig. Um zu verstehen, was passiert ist, analysierten die Forscher Gelée Royale, das normalerweise einen pH-Wert von 4 hat, bei verschiedenen pH-Werten. Sie fanden heraus, dass zwischen pH 4 und pH 5 die Beschaffenheit von Gelée Royale drastisch veränderte: es wurde ph-neutral und seltsam flüssig.

"Bei genauerem Hinsehen stellten wir fest, dass das Protein, das wir bei pH 4 gereinigt hatten, viel größer war, als wir es von seiner Aminosäuresequenz erwartet hatten", fasste Buttstedt zusammen. Die meisten Reinigungsprotokolle verwendeten einen pH-Wert von 7, weshalb in den anderen Studien keine solche Proteingröße erwartet wurde. Sie entdeckte, dass das Hauptprotein aus Gelée Royale, MRJP1, unter saureren Bedingungen mit einem anderen Protein polymerisiert, um ein Fasernetzwerk zu bilden. Diese Fasern erhöhten die Größe des Proteins und spielten eine entscheidende Rolle bei der Änderung der Viskosität der Gelatine. Es war das fehlende Bindeglied zwischen pH-Wert, Viskositätsänderung und Protein.

Es ist nicht bekannt, wie diese Fasern die Viskosität von Gelée Royale verändern. Die Wissenschaftlerin vermutete jedoch, warum eine Änderung überhaupt nötig ist. Gelée Royale wird in den Drüsen von Arbeiterinnen produziert und muss flüssig genug sein, um ihre Drüsenkanäle zu durchqueren. Die Produktion von Gelatine erfolgt tatsächlich in zwei getrennten Drüsen, von denen eine die Proteine mit neutralem pH-Wert und eine andere Fettsäuren produziert, die den pH-Wert senken können - wenn sich die beiden Sekrete wie bei einem Zwei-Komponenten-Kleber verbinden.

Andere Tierarten haben ähnliche pH-Mechanismen, die die Bildung entscheidender Proteine ​​regulieren. Beim Menschen bildet ein Protein, das als Rückgrat für die Melaninsynthese dient, in bestimmten Organellen nur pH-6-Fasern. Ein anderes Beispiel ist Spinnenseide. Da es in der produzierenden Drüse nicht zu klebrig sein darf, gibt es beim Aussondern der Fasern pH-Änderungen, die die Fasern erst zu echter Seide machen. Die Änderung der Viskosität von pH-abhängigem Gelée Royale ist also durchaus sinnvoll.

Die Forscherin plant, weitere Gelée-Royale-Studien zur Umwandlung normaler Larven in Königinnen zu machen: "Es gibt viele andere Proteine ​​in Gelée Royale, und ich würde gerne wissen, wie sie funktionieren, weil diese Proteine ​​nur in Bienen existieren und sie sie höchstwahrscheinlich verwenden, um etwas ganz Besonderes zu tun."

Quelle: http://www.cell.com/current-biology/abstract/S0960-9822(18)30207-0

Bilder: By Waugsberg - Own work, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4036057 

Mittwoch, 22. Juli 2020

Honiglimonade - guad und gsund

Unsere Großmütter haben es noch gewusst: Honig und Zitrone sind ein unschlagbares Duo. In einer Limonade vereint hat man ein isotonisches Getränk, das zugleich Durst stillt sowie gesund und natürlich ist.



Als Zutaten werden benötigt: 
Saft von zwei Zitronen
1 Liter Wasser
1 Esslöffel Honig
1 Teelöffel Meersalz
1 Teelöffel Natron 

Den frisch gepressten Zitronensaft mit dem Honig, dem Salz und dem Natron vermischen. Das Gemisch in einen Liter Wasser mit Raumtemperatur geben, damit es sich leichter auflöst. Vor dem Genuss am besten kühl stellen.

Danke an ecocolmena.com

Sonntag, 19. Juli 2020

Donnerstag, 9. Juli 2020

Zum Hummelflug der Bienenwalzer


Der Eichenauer Hobbyimker, Musiker und Lehrer Günter Renner hat mit seiner Band Café Voyage die Single "Bee Waltz" veröffentlicht. Das Stück zu Ehren der Bienen wird vom Label smart und nett vertrieben - und ist auch auf Youtube zu hören.

Danke an Günter Renner, Klemens Jackisch und Maria Friedrich.

Sonntag, 5. Juli 2020

Hummeln sind heimliche Gärtner

Seit Urzeiten bieten Pflanzen Bienen mit Pollen und Nektar Nahrung. Im Gegenzug revanchieren sich die Insekten mit der Bestäubungsarbeit. Eine echte win-win-Situation, die wir am heutigen Tag der deutschen Imkerei feiern: Die einen werden satt, die anderen vermehren sich. Doch wie viele andere natürliche Prozesse, die sich im Lauf der Evolution aufeinander abgestimmt haben, gerät mit dem Klimawandel auch diese Symbiose aus dem Gleichgewicht. Die steigenden Temperaturen lassen nämlich viele bestäubende Insekten nach dem Winter früher wieder aktiv werden - zu früh, um sich an Blüten satt zu fressen.


Bild: Meatle/pixabay

So haben polnische Wissenschaftler etwa nachgewiesen, dass die vier häufigsten europäischen Hummelarten in den vergangenen 30 Jahren ihre Hauptflugperiode um teilweise mehr als drei Wochen vorverlegt haben. Zwar produzieren auch Pflanzen ihre Pollen heute früher als vor ein paar Jahrzehnten, allerdings nicht in dem Maß, wie die Insekten früher schwärmen. Das liegt daran, dass die Entwicklung der Pflanzenblüte stark von der Tageslichtdauer abhängt - und an dieser kann selbst der Klimawandel nicht rütteln.

Das Phänomen, das Forscher "trophische Asynchronität" oder einfach "mismatch" nennen, kann im schlimmsten Fall Nahrungsmangel oder gar Tod bedeuten - für manche Tiere, aber auch für ganze Populationen. Tiere versuchen deshalb mit viel Energie und teils verblüffenden Strategien die klimabedingten Ungleichgewichte wieder ins Lot zu bringen. So liefern sich viele Zugvögel ein Wettrennen auf Leben und Tod mit der Erderwärmung. Einige Arten verkürzen die Zeit im Winterquartier, andere reduzieren die Zahl der Zwischenrastplätze und fliegen längere Strecken ohne Pause. Das Ziel ist immer das gleiche: So früh wie möglich wieder zurückzukehren. Nur so können sie verhindern, dass der zeitlich immer stärker vorrückende Insektenboom schon vorbei ist, wenn sie die Tiere als Nahrung für ihre Jungen am dringendsten brauchen. Schaffen sie es nicht, verhungert der Nachwuchs.

Eine neue spektakuläre Anpassungsleistung bei Insekten haben jetzt Wissenschaftler aus Frankreich und der Schweiz entdeckt. In ihrer Studie wiesen Foteini Pashalidou vom französischen Umweltinstitut INRAE und der Zürcher Professor Mark Mescher nach, dass Hummeln die Umweltveränderungen nicht einfach nur erdulden, sondern aktiv etwas dagegen unternehmen: Wie ein Volk von Supergärtnern sorgen sie dafür, dass Pflanzen schneller erblühen und ihnen so Futter liefern.



Die Forscherinnen und Forscher hatten bei frei lebenden Hummeln eine merkwürdige Beobachtung gemacht: Die Tiere schnitten mit Hilfe ihrer Rüssel und Unterkiefer winzige Löcher in die Blätter noch nicht erblühter Pflanzen. Warum, konnten sich die Wissenschaftler nicht erklären. Hatte es etwas damit zu tun, dass die angeknabberten Pflanzen noch keine Blüten und damit Pollen produziert hatten?



Um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, setzten sie ihre Beobachtungen an in Gefangenschaft gehaltenen Hummelvölkern und Wildvölkern auf dem Dach der Hochschule in Zürich fort. Hier konnten sie nachvollziehen, was mit den angenagten Pflanzen geschah. In der Tat hatte die Hummel-Knabberei einen drastischen Effekt. Die von den Hummeln beschädigten Pflanzen erblühten nämlich deutlich früher als nicht geschädigte Pflanzen derselben Art am gleichen Standort. Je nach Pflanzenart konnten die Hummeln die Blüte mit ihrer Manipulation zwischen zwei und vier Wochen vorverlegen.

Aber warum versetzt das Knabbern die Pflanzen in eine Art Blühturbo? Bekannt ist, dass Pflanzen unter Stress oder Verletzungen sogenannte Notblüten ausbilden, um vor ihrem drohenden Tod Samen zu bilden und damit die Fortpflanzung über das eigene Leben hinweg zu sichern. Allerdings kann das nicht die alleinige Erklärung sein. Denn auch die Forscher versuchten, durch Einschnitte mit Rasierklingen an den Pflanzen den Effekt nachzuahmen. Das klappte aber nicht im gleichen Ausmaß. Es scheint ein "hummelspezifischer Faktor im Spiel" zu sein, formulierten die Studienautoren vorsichtig.

Der an der Queen Mary University in London lehrende Ökologe Lars Chittka hielt es in einem in "Science" erschienenen Kommentar zur Studie für möglich, dass Hummeln bei den Bissen den Pflanzen Chemikalien injizierten, die das rasche Erblühen fördern. 



Ob die angeknabberten Pflanzen ihrerseits einen Vorteil von der vorzeitigen Blüte haben, ist ungewiss. Vielleicht ermöglicht es der Effekt ihnen, bestäubt zu werden, während ein Überangebot von Bestäubern herrscht. Vielleicht können sie sich aber der Manipulation der Hummeln einfach nur nicht erwehren. An sich ist im Nachteil, wer viel früher Blüten treibt als das Gros seiner Artgenossen. Denn es ist dann schwerer, befruchtungsfähige Partner zu finden.

Aus ökologischer Sicht könnte aus der anfänglichen Beobachtung von Hummeln, die an Blättern knabbern, eine weit reichende Erkenntnis erwachsen sein: Dass zumindest manche Tierarten aktiv etwas der klimawandelbedingten Verschlechterung ihrer Lebensbedingungen entgegensetzen können. Das sei eine "ermutigende Interpretation der neuen Erkenntnisse", schrieb Chittka.

Quelle: https://www.researchgate.net/publication/341566043_Bumble_bees_damage_plant_leaves_and_accelerate_flower_production_when_pollen_is_scarce/link/5ec78e0a299bf1c09ad27a3f/download