Die Untersuchung sämtlicher Bienenvölker im Sperrbezirk durch das Veterinäramt habe keine weiteren Fälle ergeben, teilte die Kreisbehörde mit. Alle Völker seien zweimal im Abstand von mindestens zwei Monaten untersucht worden. Laut der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau kann sich die anzeigepflichtige Krankheit sowohl durch Bienen selbst ausbreiten, als auch durch die Imker. Durch Unaufmerksamkeit, Unkenntnis oder mangelnde Hygiene könnten sich die Erreger in den Bienenstöcken festsetzen.
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